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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Portant approbation et mise en oevre de la Convention de La Haye relative à la loi applicable au trust et à sa reconnaissance Lignes directrices destinées au traitement des affaires liées à un trust | | Le 1er juillet 2007, la Convention de La Haye relative à la loi applicable au trust et à sa reconnaissance (Convention sur le trust) entrera en vigueur, simultanément avec les modifications de la loi fédérale sur le droit international privé (LDIP) et de la loi fédérale sur la poursuite pour dettes et la faillite (LP).
Voyez des lignes diretrices destinées au traitement des affaires liées à un trust. |
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Vers un assouplissement mesuré de la Lex Koller Le Conseil fédéral met en consultation un projet de révision de la loi sur l'acquisition d'immeubles par des personnes à l'étranger
| | A l'avenir, l'acquisition de parts de sociétés
d'immeubles d'habitation par des personnes à l'étranger ne doit plus être assujettie au régime de l'autorisation, si ces parts sont cotées au sein d'une bourse en Suisse. Telle est l'innovation à laquelle tend le projet de
révision de la loi fédérale sur l'acquisition d'immeubles par des personnes à l'étranger (Lex Koller) que le Conseil fédéral a décidé de mettre en consultation, ce mercredi.
Actuellement, l'acquisition de parts d'un fonds de placement immobilier par des personnes à l'étranger n'est pas assujettie au régime de l'autorisation, si ces parts font l'objet d'un marché régulier. Par contre, l'autorisation d'acquérir des parts d'une société immobilière au sens strict du terme (société d'immeubles d'habitation) ne peut, en règle générale, pas être
accordée. Le projet de révision de la loi vise à placer sur pied d'égalité l'acquisition de parts de fonds de placement immobiliers et celle de parts de sociétés immobilières, en libérant l'acquisition de parts de sociétés d'immeubles d'habitation par des personnes à l'étranger de l'assujettissement au régime de l'autorisation, à condition que ces parts soient cotées au sein d'une bourse en Suisse.
Outre diverses autres modifications de la Lex Koller, le Conseil fédéral propose de modifier l'ordonnance d'exécution de manière à porter de 100 à 200 m2 la limite de surface nette de plancher habitable pouvant être acquise
à titre de résidence secondaire ou de logement de vacances. Cette nouvelle réglementation permettra de mieux tenir compte des besoins de ressortissants étrangers.
Renseignements supplémentaires:
Jürg Schumacher, Office fédéral de la justice, tél. 031 / 322 41 32.
(Communiqué de presse OFJ)
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Änderung des OR vom 22. Dezember 1999 (Die kaufmännische Buchführung) Der Bundesrat hat die Änderung, welche die elektronische Führung und Aufbewahrung der Geschäftsbücher neu regelt, auf den 1. Juni 2002 in Kraft gesetzt. | | Der Bundesrat hat die von den eidgenössischen Räten beschlossene Änderung von Art. 957, 961 bis 964 auf den 1. Juni 2002 in Kraft gesetzt. Der Zweiunddreissigste Titel des Obligationenrechts (Art. 957 ff.) enthält die Bestimmungen über die kaufmännische Buchführung und legt insbesondere die Voraussetzungen fest, die erfüllt werden müssen, wenn Geschäftsbücher, Korrespondenz und Belege auf Bild- oder Datenträgern aufbewahrt werden. Die diesbezügliche Regelung (Art. 962 und 963), die seit dem 1. Juli 1976 in Kraft ist, unterscheidet insbesondere zwischen „Bildträgern“ und „Datenträgern“.
Hauptziel der Revision ist der Verzicht auf diese rechtliche Unterscheidung. Gleichzeitig wird die elektronische Führung der Bücher ausdrücklich anerkannt und gleich geregelt wie deren Aufbewahrung. So sollen inskünftig die Bücher elektronisch oder in vergleichbarer Weise geführt und aufbewahrt werden dürfen, sofern die Grundsätze der Ordnungsmässigkeit von Buchführung und Aufbewahrung eingehalten werden.
Der Entwurf enthält eine „kleine Revision“. Er beschränkt sich im Wesentlichen darauf, die Bestimmungen, die sowohl die Führung wie auch die Aufbewahrung der Bücher unmittelbar betreffen, dem heutigen Stand der technischen Entwicklung anzupassen. Diese Anpassungen bedingen ihrerseits Änderungen einzelner Vorschriften. Zudem werden Positionen, die gesicherter Lehre und Judikatur entsprechen und der einfacheren Rechtsanwendung dienen, gesetzlich verankert.
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Änderung der Verordnung über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewV) Im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Abkommens mit der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten über die Freizügigkeit erfährt auch die BewV eine Änderung. | | Der Bundesrat hat die Verordnung zum BewG an die Änderung dieses Gesetzes (ZBGR 83 S. 189) als Folge des Inkrafttretens des Abkommens der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft sowie ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit (AS 2002 S. 701) und der Änderung vom 14. Dezember 2001 des Übereinkommens zur Errichtung der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA; AS 2002 S. 685) angepasst. Im Wesentlichen erfährt die Umschreibung der Personen im Ausland (Art. 2) eine Änderung. Danach gelten die Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten der EG und der EFTA, die ihren rechtmässigen und tatsächlichen Wohnsitz in der Schweiz haben, nicht mehr als Personen im Ausland (Art. 5 Abs. 1 lit. a BewG in der Fassung gemäss AS 2002 S. 686). In Art. 18a Abs. 3 werden die Voraussetzungen des bewilligungsfreien Erwerbs einer Zweitwohnung durch Grenzgänger (Art. 7 lit. j BewG) umschrieben. Da mit dem bewilligungsfreien Erwerb durch Grenzgänger in Abgrenzung zu Art. 9 Abs. 1 lit. c BewG ein neuer Begriff von „Zweitwohnungen“ geschaffen worden ist, musste in Art. 10 Abs. 2 und 3, Art. 11 Abs. 1 und 2 der Begriff der Zweitwohnung durch den Hinweis auf die entsprechende Gesetzesbestimmung ergänzt werden.
Diese Änderung der Verordnung ist am 1. Juni 2002 in Kraft getreten.
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Änderung des Bundesgesetzes über die Bundestrafrechtspflege (BStP) Neuer Anmerkungstatbestand einer Grundbuchsperre | | Der Bundesrat hat die von der Bundesversammlung am 22. Dezember 1999 beschlossene Änderung des Bundesgesetzes über die Bundesstrafrechtspflege auf den 1. Januar 2002 in Kraft gesetzt. Im Rahmen dieser Änderung ist auch Art. 65 geändert worden. Neu besteht die Möglichkeit, die strafprozessrechtliche Beschlagnahme von Grundstücken, die voraussichtlich der Einziehung im Sinne von Art. 59 StGB unterliegen, in der Form einer Grundbuchsperre vorzunehmen (Abs. 1). Diese Grundbuchsperre kann im Grundbuch angemerkt werden (Abs. 2). Die Anmerkung erfolgt auf Grund einer entsprechenden Verfügung des Bundesanwaltes oder der zuständigen kantonalen Untersuchungsbehörden.
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Änderungen des Bundesgesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland (BewG) Im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Abkommens mit der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten über die Freizügigkeit erfährt auch das BewG eine Änderung. | | Das Abkommen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Euro-päischen Gemeinschaft sowie ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit (SR 0.142.112.681) hat die Änderung verschiedener Bundesgesetze zum Gegenstand. Diese Änderungen erfolgen durch das Bundesgesetz vom 8. Oktober 1999 (AS 2002 S. 701). Dieses Gesetz hat der Bundesrat mit einer hier nicht interessierenden Einschrän-kung auf den 1. Juni 2002 in Kraft gesetzt (AS 2002 S. 722). In diesem Zusammenhang wurden die Art. 5 Abs. 1 lit. a, abis und d, Art. 7 lit. j und Art. 12 lit. d geändert bzw. neu in das Gesetz eingefügt. Auf den gleichen Tag hat der Bundesrat des Bundesgesetz betref-fend die Bestimmungen über die Freizügigkeit im Abkommen vom 21. Juni 2001 zur Änderung des Übereinkommens vom 4. Januar 1960 zur Errichtung der Europäischen Frei-handelsassoziation (EFTA) in Kraft gesetzt (AS 2002 S. 685). Durch dieses Bundesgesetz wird das BewG in Art. 5 Abs. 1 lit. a und Art. 7 lit. j erneut geändert (AS 2002 S. 686). Es ist ungewöhnlich, dass ein Bundesgesetz mit Wirkung ab demselben Zeitpunkt gleich zweimal geändert wird. Die beiden Änderungsgesetze enthalten keine Hinweise darauf, in welcher Reihenfolge das BewG geändert wird. Dies muss aus Sinn und Zweck der Änderungen abgeleitet werden. Dieser besteht darin, die Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft und diejenigen der EFTA gleich zu behandeln. Pikanterweise kann die Reihenfolge der Publikation der Änderungsgesetze in der AS nicht zur Lösung dieser Frage beitragen, da auf S. 686 die zweite Modifikation des BewG und erst auf S. 702 die erste Modifikation derselben Gesetzesbestimmungen publiziert wird. Nach Ansicht des Rezensenten hätten die Gesetzesänderungen ihrer Reihenfolge entsprechend in der AS publiziert werden müssen.
Die Änderungen des BewG haben im Wesentlichen zum Gegenstand, dass die Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten der EU und der EFTA, die ihren rechtmässigen und tatsächlichen Wohnsitz in der Schweiz haben, nicht mehr als Personen im Ausland gelten (Art. 5 Abs. 1 lit. a BewG in der Fassung gemäss AS 2002 S. 686). EU- und EFTA-Staatsangehörige, die als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten, können sodann bewilligungsfrei eine Zweitwohnung in der Region des Arbeitsortes erwerben (Art. 7 lit. a BewG in der Fassung gemäss AS 2002 S. 686). Damit können EU- und EFTA-Staatsangehörige mit Wohnsitz in der Schweiz bewilligungsfrei Grundstücke erwerben, wie auch die von solchen Personen beherrschte juristische Personen oder vermögensfähige Gesellschaften ohne juristische Persönlichkeit nicht mehr als Personen im Ausland gelten.
EU-Mitgliedstaaten
- Belgien
- Dänemark
- Deutschland
- Finnland
- Frankreich
- Griechenland
- Grossbritanien
- Irland
- Italien
- Luxemburg
- Niederlande
- Österreich
- Portugal
- Schweden
- Spanien
EFTA-Staaten
- Island
- Liechtenstein
- Norwegen
- Schweiz
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echo(Nouveautés); ?> Masquer les détailsMontrer les détails | Acualité du droit des sociétés L'apport de sites internet et de noms de domaine ("domain-names") | | Un site internet consiste en un logiciel, une présentation graphique et un texte. Ces trois éléments sont protégés par les dispositions sur le droit d'auteur. Des droits d'auteurs sont en pricipe activables, transférables (art. 16 LDA), disponibles et réalisables (art. 18 LDA), pour autant que l'apporteur puisse en disposer et qu'aucune conventions ne s'oppose à leur transfert de la société à un tiers. Donc, en principe, rien ne fait obstacle à un apport en nature ou à une reprise de biens. La doctrine suisse n'a pas encore pris position ou n'a pris position que marginalement en ce qui concerne le point de savoir si un nom de domaine est transférable, saisissable et réalisable. Dans la doctrine et la jurisprudence allemandes, ces questions sont controversées. En Allemagne, le caractère saisissable des noms de domaine a été dénié, en argumentant entre autres que les noms de domaine ont la fonction du nom et au'ils ne sont par conséquent pas des droits indépendants et distincts de la personne du titulaire; au vu de leur caractère éminemment personnel, ils ne sont donc pas saisissables. Il n'est pas déterminant que l'office d'enregistrement prévoie que les noms de domaine sont transférables, vu qu'il ne s'agit que d'une règle technique qui ne permet nullement de conclure à l'admissibilité matérielle du transfert des noms de domaine.
Etant donné que les prescriptions relatives aux apports en nature et aux reprises de biens concernent la libération du capital et, de ce fait, la protection des créanciers, étant donné aussi que la situation juridique n'est pas claire actuellement, nous maintenons notre pratique, qui refuse les noms de domaine comme objet d'apport en nature ou de reprise de biens, et cela en raison du fait que leur caractère réalisable ne peut pas être garanti juridiquement. Nous observeron attentivement la doctrine et la jurisprudence suisses sur la question et examinerons, le cas échéant, si notre pratique doit être adaptée au fil des développements.
Communication de l'office fédéral du registre du commerce du 9 août 2001, chiffre 7, aux autorités cantonales du registre du commerce |
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